Hammerzehen Krallenzehen
Schmerzhafte Deformierung der vorderen Fingerglieder
Hammer- oder Krallenzehen sind oft mit einem Hohlfuß verbunden. Es handelt sich um Verformungen, bei denen sich die Zehen anheben und zusammenziehen. Krallenzehen bringen dann Beschwerden beim Kontakt mit dem Schuhwerk und weisen Rötungen, Reizungen oder auch Hühneraugen auf. Diese angehobenen Zehen verlieren offensichtlich ihre Stützfunktion. Sie verschieben sich und verursachen Überlastung und Überdruck, die schließlich für die Bildung von Hornhaut unter dem Vorfuß verantwortlich sind.
Um hier Abhilfe zu schaffen und die verursachten Schmerzen zu begrenzen, hat EPITACT® angepasste Schutzmittel aus Silikon entwickelt, die für Ihren Komfort mit einem weichen und feinen Gewebe überzogen sind.
Der Zehenschutz/ Schutzkappe* soll die Oberseite von Hammer- oder Krallenzehen vor Hühneraugen schützen. Die innere Beschichtung aus Silikon absorbiert den Druck und die Reibungen, und lindert damit verbundene Schmerzen. Die Schutzsocke hilft außerdem dabei, Hühneraugen auf der Oberseite auf natürlicher Art und Weise zu beseitigen.
Die Schutzkissen*, die unter die Zehenknochen
gelegt werden, sind speziell dafür designt, dass sich Hammer- bzw. Krallenzehen auf einem Silikonkissen mit weichem und beständigem Gewebe bequem ausstrecken können. Druckbelastete Bereiche können somit entlastet werden, um den Zehen ihre ursprüngliche Stützfunktion wieder zu gewähren und Schwielen unter dem Vorfuß zu begrenzen.
* Diese Produkte sind Medizinprodukte der Klasse I, die gemäß diesen Vorschriften die CE-Kennzeichnung tragen.
Lesen Sie vor dem Gebrauch die Anweisungen sorgfältig durch. Hersteller: Millet Innovation. Mai 2020
FAUX ! La crème kératolytique détruit la corne : elle s’attaque donc aux conséquences mais pas à l’origine des cors. Si les orteils sont toujours souples, il est possible de les allonger pour limiter leur contact avec la chaussure. En revanche, si leur déformation est figée, il est toujours possible de limiter le conflit des orteils et de la chaussure grâce à une protection réalisée à base d’un gel qui répartit les pressions.
VRAI ! Les chaussures trop étroites, trop petites ou les talons hauts sont à proscrire lorsque l’on souffre d’orteils en griffe ou en marteau. Préférez des chaussures avec un bout un peu plus large pour laisser de l’espace à vos orteils. Plus souples, elles s’adapteront plus facilement à la morphologie de vos pieds pour limiter les pressions douloureuses.
VRAI ! À un stade précoce, la déformation des orteils en griffe ou en marteau peut être réductible (port de chaussures adaptées, soins de pédicure et port d’orthèses ou de protections). À un stade plus avancé en revanche, les douleurs et frottements occasionnés pourront être soulagés mais la déformation sera figée. Le recours à une intervention chirurgicale pourra alors être envisagé.
WAHR! Im Anfangsstadium können Fußdeformierungen wie Krallen- / Hammerzehen noch rückgängig gemacht werden. Empfohlen wird das Tragen von Schuhen mit geeigneter breiten Form, Pediküre, und die Anwendung von Orthesen und Schutzmitteln. Später wenn die Verkrümmung schlimmer geworden ist, kann nur auf die Entlastung der Beschwerden aber nicht mehr auf die Deformierung der Zehen gearbeitet werden. Da könnte nach Besprechung mit einem Fußspezialisten nur noch ein chirurgischer Eingriff helfen.